Der Klimawandel ist keine drohende Gefahr – er ist Realität. Am meisten leiden darunter diejenigen, die am wenigsten dazu beigetragen haben: die Armen der Welt.

Der Klimawandel hat längst eingesetzt. Zunehmende Wirbelstürme bedrohen äquatornahe Gegenden wie den Süden der USA und die Philippinen, stärkere Wetterschwankungen verändern den Monsun in Indien, und der steigende Meeresspiegel bedroht ganze Inseln im Pazifik oder Länder wie Bangladesh. In einer unserer Projektregionen, den Inseln im Mündungsdelta des Ganges, sind die Folgen schon jetzt dramatisch.

Am meisten betroffen sind diejenigen, die am wenigsten zum globalen Klimaproblem beigetragen haben: die Armen in den Ländern des Südens, den „Entwicklungsländern“.

Die natürlichen Ressourchen sind spärlich – und werden vom Klimawandel weiter bedroht. Bildung verspricht bessere Chancen, auch wenn die Schule sehr einfach ist. (Foto: Sampurna)