Schlagwort-Archive: Klimagipfel

PM 25 – greenap und die UN-Klimakonferenz in Bonn

greenap-Veranstaltung im offiziellen Rahmenprogramm der Weltklimakonferenz

Download als PDF: PM 25 – greenap und UN-Klimakonferenz

Bonn, 26.10.2017

Informationen über wirkungsvolle Projekte gegen den Klimawandel

Während Politiker auf der UN-Klimakonferenz reden und ver­han­deln, zeigt green energy against poverty, was konkret getan werden kann. Auf zwei öffent­lichen Veranstaltungen erläutert die Bonner Hilfs­organisation, wie konkrete Projekte gegen den Klimawandel wirken und zugleich die Armut bekämpfen. Alle InteressentInnen sind herzlich eingeladen!

Welches Potential haben Erneuerbare Energien, Sonne und Biomasse? Wie funktionieren Maßnahmen zur Emissionsminderung von CO2? Wie können Projekte gleichzeitig Treibhausgase mindern und Armut bekämpfen? Und was kann auch mit kleinen Beträgen erreicht werden? Diese Fragen beant­wortet green energy against poverty e.V. auf zwei öffentlichen Veranstalt­ungen im Rahmen der UN-Klimakonferenz in Bonn.

UN-Klimakonferenz Begleitprogramm

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PM 11 – Weltklimarat: konkrete Projekte gegen Klimawandel

Download als PDF: PM 11 Weltklimarat – konkrete Projekte gegen Klimawandel

Bonn, 4.10.2013

Der Weltklimarat fordert zum Handeln auf – greenap hat konkrete Projekte 

Nicht warten, sondern handeln: Bonner Hilfsorganisation ersetzt
Petroleum-Lampen durch Solarlampen

Während der Weltklimarat vor weiterer Verschärfung des Klimawandels warnt und die Staaten zum Handeln auffordert, erscheinen poli­­ti­sche Lösungen ferner denn je. Eine Hilfsorganisation zeigt, was jetzt schon getan werden kann: moderne Solarlampen geben mehr Licht und schonen gleichzeitig das Klima. Sie ersetzen Petroleum-Lampen, die in Regionen ohne Strom die einzige Licht­quelle sind, doch mit ihren Verbrennungsgasen zum Klima­wandel beitragen. Weiterlesen

PM 1 – 0,7 Prozent für Klima-Entwicklung!

Download als PDF: PM 1 – 0,7 für Entwicklung

16. Oktober 2009

0,7 Prozent für Klima-Entwicklung!

green energy against poverty fordert: Die Staats- und Regierungschefs müssen sich beim bevorstehenden Klimagipfel in Kopenhagen verpflichten, von allen zusätzlich generierten Geldern 0,7 Prozent an erfahrene, spezialisierte NGOs  zur Verfügung zu stellen, die damit ihre Graswurzel­arbeit im Süden für Erneuerbare Energien und Klimaadaption finanzieren. „Dies ist ein Gebot internationaler Solidarität und Klima­gerechtigkeit“, sagt Georg Amshoff, Vorsitzender von green energy against poverty. „Das lange versprochene, kaum je er­reichte 0,7 Prozent-Ziel der UN muss wenigstens für die ‚frischen’ Gelder gelten!“

0,7 Prozent aller neuen Klima-Gelder für Entwicklung!

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